Montag, 1. Dezember 2014

Tag 178 bis 182 - Vegas, Baby! :D

Ich lebe noch, das vorneweg :D
Ich war ja jetzt von Mittwoch bis Sonntag in Las Vegas, wie ihr sicherlich wisst, wenn ihr den letzten Eintrag gelesen habt und es war echt richtig genial und ich habe mir doch auch tatsächlich 5 1/2 Seiten Stichpunkte gemacht, also wird das jetzt ein überirdisch langer Eintrag, vor allem, weil noch gefühlte 1.000.000 Bilder dazukommen, aber fangen wir von vorne an:

Mittwoch:
Der Tag hat schon wunderbar mit einem riesigen Schock begonnen, als ich nämlich morgens wach werde und auf meine Uhr schaue ist es auf einmal 5 und dabei wollten wir (also ich) um 4 Uhr aufstehen, der Schock saß mir ordentlich in den Knochen sag ich euch. Wir haben es aber trotzdem noch geschafft pünktlich um 5:30 oben zu sein und dann hat meine Gastmutter uns zum Flughafen gefahren.
Ganz klischeemäßig mussten wir auch noch die Schuhe bei der Sicherheitskontrolle ausziehen und ich sag euch, das ist so unnötig und nervtötend, da hängt man dann am Flughafen, zieht sich die Hose am laufenden Band hoch, weil der Gürtel ja auch weg muss, läuft auf Socken darum und versucht dann anschließend alles (Tasche, Jacke, Schuhe, Gürtel, Handy usw) irgendwie zu packen zu kriegen, weil man ja auch nicht Ewigkeiten den Verkehr aufhalten darf.
Da wir uns beim kaufen der Tickets schon einen Sitzplatz aussuchen konnten, hatte ich auch einen Fensterplatz, was sich im Verlauf des Fluges echt als nützlich herausgestellt hat, weil ich in der Eile des Gefechts am Morgen meine Kopfhörer vergessen hatte, also war nichts mit Film oder Musik hören. Also musste ich mich irgendwie anders beschäftigen, die 4 Stunden lang, ich hab's dann mit schlafen versucht und ein bisschen gelesen und ich habe aus dem Fenster geguckt und konnte allen Ernstes mein Erdkundewissen anwenden, also war das ganze Gelerne für's Abi doch nicht so unnütz, ich konnte verschiedene Bewässerungsmethoden in den Great Plains ausmachen und die Aufteilung des Landes in diesen Squares beobachten und und und. Ich fand das echt voll interessant :D


Las Vegas liegt auch echt mitten in der Wüste, man sieht da nichts, nur Wüste und Berge und dann kommt da auf einmal so eine riesige Stadt, einfach irgendwo, als hätte man die random in die Gegend geschmissen. Der Flughafen ist auch mitten in der Stadt, also wirklich mittendrin.


Als wir dann sicher gelandet waren brauchten wir eine Weile um herauszufinden, wie wir jetzt zum Hotel kommen, bzw. wo wir das Shuttle, das uns zum Hotel bringt finden konnten, aber als wir das dann hatten war's auch super. Wir waren dann also am Hotel, haben unsere Koffer da verstaut und sind dann nach Las Vegas rein gegangen, weil man erst um 3 Uhr nachmittags einchecken konnte und es zu dem Zeitpunkt noch kurz vor 12 war, wenn ich mich recht erinnere.
Wir waren in dem Fortune Hotel, das auch relativ nah am Strip ist, also dieser größten Straße, dem Las Vegas Blvd, wo echt eigentlich alles ist was man so in Vegas machen kann, also war das auch praktisch, der Fußweg beträgt so 15 Minuten würde ich sagen und zur Not fährt einen der Fahrer vom Hotel auch dahin. Ansonsten ist es halt relativ klein und eigentlich echt ganz nett, bei der Sauberkeit hakts ein bisschen und das Waschbecken im Badezimmer hat bei uns nicht funktioniert, aber wir hatten ein zweites im Zimmer also ging das auch. Wir hatten einen Kühlschrank und unten in der Lobby gibt's auch eine Mikrowelle, die wir hätten benutzen können. Alles in allem war es ganz gut würde ich sagenn und dafür, dass wir für 4 Nächte je nur etwas über 100$ bezahlt haben war das auch echt in Ordnung würde ich sagen :D
Wir waren dann erstmal in der Sugar Factory essen, war auch eigentlich lecker und nicht zu teuer. Und der Laden, der da nebendran ist, ist auch echt genial. Das ist direkt neben dem Eiffelturm und gegenüber vom Bellagio, also richtig zentral. Um zur Toilette zu kommen musste man auch durch ein Kasino durch und ich sag euch, genauso wie man das aus den Filmen kennt, das totale Klischee. Alles blinkt und piept und surrt und ist eine reine Überflutung der Sinne.


Anschließend sind wir noch was rumgegangen und waren im M&M Store, Etagen M&M Artikel, das geht von den Süßigkeiten, über T-Shirts und Plüschtiere bis zu Tassen.


Es war auch richtig warm, über  20°C und überall sind Palmen, da bekommt man ein richtiges Sommergefühl, was es noch skurriler gemacht hat, dass überall Weihnachtsmusik lief. Irgendwie hat sich das ziemlich falsch angefühlt. Also rein vom Wetter würde ich empfehlen Vegas so um diese Jahreszeit jetzt zu besuchen, also so Winter, im Sommer muss das echt unerträglich warm sein, wenn wir uns die ganze Zeit schon immer zurechtgeschwitzt haben. Abends wird es dann natürlich kälter, man darf auch nicht vergessen, dass wir immer noch in der Wüste sind.
Am Straßenrand sieht man auch echt unglaublich viele Obdachlose und Bettler, das ist total traurig und dann hat man wieder den Gegensatz von superarm und superreich. Und alle paar Sekunden quatscht dich jemand an um Werbung für einen Club zu machen oder um (den Männern) irgendwelche kleinen Zettelchen für Stripclubs in die Hand zu drücken. Am Anfang fand ich das noch ziemlich skurril, aber überraschenderweise gewöhnt man sich da mit der Zeit dran.
Auf jeden Fall sind wir um 3 Uhr dann zurück zum Hotel und haben erstmal eingecheckt, was relaxt und uns dann fertig gemacht und um 6 losgegangen zum Rio-Hotel, wo die Chippendales Show stattfand. Das war so ein Fußweg von etwa einer Stunde, aber das fällt einem gar nicht so richtig auf, wie viel man geht, einfach weil es immer irgendwo was zu gucken gibt. Wir mussten dann auch im Casino noch ein bisschen warten, weil wir erst um 8 Uhr reinkonnten, also haben wir das ganze auf uns wirken lassen und wenn man da in diesen Casino's steht hat man echt das Gefühl, dass man in Vegas ist. Irgendwann konnten wir dann auch rein und ich hatte einen Platz direkt am Gang (sehr empfehlenswert). Die Show war auch richtig genial und Karo hat sich dann auch noch ein bisschen geärgert, weil ich ja am Rand saß, was bedeutet hat, dass ich einen Kuss auf die Wange bekommen und angetanzt wurde, wer kann der kann, sag ich da nur :D. Also ich würde sagen, das ist auf jeden Fall etwas, das man sich geben sollte, wenn man mal in Vegas ist, oder auch woanders :D










Die coolen Kreuze bekommt man, wenn man noch keine 21 ist





Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir dann noch kurz in einem kleinen Supermarkt angehalten, um uns Frühstück und Snacks für den folgenden Tag zu kaufen, da ging es nämlich zum Grand Canion.

Donnerstag:
Donnerstags sind wir um 4 aufgestanden, eine ziemlich unmenschliche Zeit, wenn ich das anmerken darf. Um kurz nach halb sind wir dann in einem Taxi zu dem Treffpunkt der Gand Canion Tour gefahren, dem Circus Circus Hotel. Und als wir da durch das Casino sind (hier hat wirklich jedes Hotel sein eigenes Casino) waren da immer noch ein ganzer Haufen Leute am spielen. Egal wann, du siehst immer Leute am spielen und die rauchen!! Das war ja auch ein Schock für mich, die rauchen in den Casino's, ich dacht ich werd nicht mehr, als ich das das erste Mal gesehen habe.
Auf jeden Fall haben wir da erstmal Ewigkeiten gesucht, bis wir tatsächlich unsere Reiseführerin gefunden hatten. Ich hab übrigens vergessen zu erwähnen, dass das jetzt der wirkliche Thanksgiving Tag war. Auf jeden Fall waren alles Chinesen, ungelogen. Die Reiseführerin war chinesisch, der Busfahrer und alle anderen Leute in dem Bus! Und dann waren da noch Karo und ich, die zwei Deutschen mittendrin. Die Hälfte der Zeit wurde auch chinesisch gesprochen und da haben wir wirklich viel verstanden. Wir sind dann um kurz nach 5 morgens los, es war noch dunkel und sind dann aus der hell erleuchteten Stadt raus in die Wüste/ das Nichts gefahren.
Unser erster Stopp war beim Hoover Damm, während der Morgendämmerung und das sah eigentlich auch ganz gut aus. Wir hatten da ziemlich genau 10 Minuten um ein paar Fotos zu machen und dann ging's wieder ab in den Bus in Richtung Grand Canion.






Wir waren echt Ewigkeiten unterwegs, haben einmal einen kurzen Stopp gemacht, da hab ich mir dann ein Truthahn-Snadwich als Lunch gekauft, immerhin war es ja Thanksgiving und ansonsten sind wir stundenlang durch die Einöde gefahren. Die Landschaft draußen hat mich dann teilweise an Breaking Bad erinnert, dann sah's aus wie in einem traditionellen Cowboy-Film und manchmal hat man nur darauft gewartet, dass eine ganze Herde Mustangs neben dem Bus vorbeireiten. Und irgendwie war die Landschaft teilweise echt trostlos, aber auf eine wunderschöne Art und Weise, ich kann das gar nicht richtig beschreiben, es war halt einfach wunderschön und sowas komplett anderes, als Deutschland oder Georgia, die sich landschaftsmäßig jetzt nicht so doll unterscheiden.
Wir sind auch ganz nah an der Route 66 vorbeigefahren, aber leider nicht drauf, das war ja eigentlich noch ein Ziel für mein Jahr hier, aber ich denke, das kann ich jetzt abhaken, ich bezweifel nämlich, dass ich nochmal in die Arizona Gegend komme.
Nach 5 Stunden ungefähr (und zehnmal Zeitverschiebung) waren wir dann auch endlich da und die Betreuerin war noch so nett zu sagen, dass wir uns nicht verlaufen sollen, weil hier oben kein Signal ist und sie nicht auf uns warten kann und dann einfach ohne uns fährt, sehr beruhigend muss ich sagen xD
Dann sind wir also aus dem Bus raus und zum Grand Canion. Atemberaubend. Mehr kann ich nicht sagen, ich war selten in meinem Leben so sprachlos und überwältigt von irgendetwas. Da hat sich die ewige Bustour auch gelohnt. Es war einfach ein einmaliges, unglaubliches Erlebnis. Wir hatten leider nur eine Stunde da, das war echt schade.



























Nach insgesamt 11 Stunden Bus an diesem Tag sind wir dann zu Fuß wieder zum Hotel, als wir wieder in Vegas waren, das hat dann so ungefähr 1 1/2 Stunden gedauert. Wir haben dann kurz was relaxt und sind dann wieder zum Strip runter, um was Essen zu gehen. Wir waren dann im Hard Rock Cafe, das auch ehrlich gesagt, ein bisschen cooler ist, als das in Atlanta.



Freitag:
Der erste Tag, an dem wir auch das kostenlose Frühstück im Hotel nutzen konnten, was auch echt ganz in Ordnung war. Ich war dann auch erst noch ein bisschen verwirrt, weil meine Uhr, aufgrund der ganzen Zeitverschiebungen am Tag davor falsch ging, aber das hat sich dann auch geklärt. Weil Black Friday war haben wir dann noch schnell was bei Amazon bestellt, bevor wir wieder los zum Strip sind, um Sightseeing zu machen.
 Wir waren erst in Paris, dann in New York und auf einmal in Ägypten, so schnell hat man eine Weltreise gemacht kann ich da nur sagen.





















 Irgendwann hatten Karo und ich dann beide das totale Tief, einfach weil das ganze laufen super anstrengend ist und dann waren wir doch sage und schreibe bei McDonald's, das schlechteste was man beim Fast Food finden kann, aber nun gut. Ich sage euch, wenn ich nach Hause komme, kann ich kein Fast Food und Burger mehr essen, davon wird man hier zu sehr verwöhnt. Auf jeden Fall sind wir nach der kleinen Stärkung zur anderen Seite vom Strip in eine Mall gegangen, um den Black Friday noch zu nutzen, das ist der Tag in den USA, an dem es unglaublich viele Rabatte gibt und ich muss sagen, dass ich auch ordentlich gespart habe, und eine ganz gute Ausbeute gemacht habe :D



So sah's bei Forever 21 aus :o


Mein Block im Vergleich zur Tüte, das Ding war echt monströs und ich hab unzählige Menschen damit gehauen :(
Nachdem wir uns ganz viele neue Sachen zugelegt hatten, sind wir dann wieder in die andere Richtung vom Strip, um irgendwo Dinner zu essen. Wir sind dann beim Harley Davidson Cafe gelandet, wo die Atmosphäre auch echt gut war, und das Essen auch.





Als wir dann tatsächlich wieder im Hotel waren konnten wir beide uns nicht mehr bewegen, wir waren richtig krass am Arsch, weil wir halt echt viel gelaufen sind.

Samstag:
Der Tag, an dem wir am längsten geschlafen haben, bis sage und schreibe zwanzig vor 10. Wir haben uns dann aus dem Bett gequält und haben gerade noch so das Frühstück mitbekommen. Gegen 11 sind wir dann los um die letzten paar Dinge auf unsere Liste abzuhaken. Da war zunächst, das Venetian, ein Hotel, dass auf Venedig gemacht ist, sogar innendrin. Und überall fahren die Gondeln rum und die Gondoliere singen, richtig lustig. Dadrin ist auch ein Laden von de CakeBoss, falls den jemand kennt, der hat auch eine Serie auf TLC und eigentlich wollte ich mir da was holen, aber die Schlange war so extrem lang, dass das halt gar nicht ging, also sind wir dann weitergegangen, zum Stratosphere Tower.






Das ist jetzt nebenbei erwähnt drinnen






Der Weg dahin war dann nochmal richtig hart, weil es auch der heißeste Tag war, während wir da waren. Wir sprechen hier übrigens von Hochsommerwetter in Deutschland. Auf dem Weg haben wir dann noch zwei Wedding Chapels gesehen und die sind wirklich so abgeranzt, wie man sich die vorstellt xD

(Die Hälfte der Fotos kann ich grad gar nicht hochladen, weil mein Blog spinnt und die alle auf der Seite liegen und ich gerade zu müde bin das ganze richtig umzuändern, vielleicht kommt die Tage ja noch was)

Auf jeden Fall sind wir dann rauf auf den Turm und von da hat man echt eine super Aussicht, und eigentlich kann man auch soch drei verschiedene Achterbahnähnliche Sachen fahren, aber dafür waren wir halt echt nicht mehr in der Stimmung.







Nachdem wir da ein Stück Pizza gegessen und uns ein Eis geholt hatten sind wir dann zu der Monorail Station gelaufen, das ist halt so ein zugähnliches Ding, dass den Strip abfährt. Eine einzelne Fahrt kostet 5 Dollar und wir sind damit dann vom einen Ende bis zum anderen gefahren. Das endete am MGM Hotel, da sind wir dann einmal auf die andere Straßenseite, weil von dem Excalibur Hotel bis zum Mandalay Bay Hotel eine kostenlose Tram (auch wieder so Zuggedöns) fährt. Von da aus mussten wir dann auch nur noch ca 15 Minuten bis zu dem Welcome Sign von Las Vegas gehen. Überraschenderweise war da auch eine ellenlange Schlange und wir mussten erst noch ne Weile warten, bis wir unsere Fotos machen konnten. Und wir waren auch gerade noch rechtzeitig da, kurz nachdem wir die Bilder nämlich gemacht hatten, ist es echt dunkel geworden und dann wär das mit den Bildern nichts mehr geworden.







Wir sind dann also erst zu Fuß, dann mit der Tram und dann wieder zu Fuß zurück zum Hotel gelaufen, um uns ein bisschen frisch zu machen, weil wir dann auch schon zum Cirque du Soleil sind. Die Karten hatten meine Gasteltern uns geschenkt und der Fahrer vom Hotel hat uns auch direkt beim Bellagio abgesetzt, obwohl das gar nicht seine Richtung ist. Wir haben uns "O" angeguckt, es gibt ja irgendwie 10 verschiedene Shows. Es war auf jeden Fall mehr als nur genial, ich saß da teilweise mit offenem Mund und war einfach nur begeistert, die sind da aus Höhen in das Wasser gesprungen, das war unglaublich, ich war richtig geflasht. Eine der besten Shows, die ich gesehen habe, wirklich genial. Die Musik dazu wird auch live gespielt und die Kostüme und die Kulisse sind einfach ein Traum, also mehr als nur empfehlenswert.
 
Weil wir direkt schon im Bellagio waren haben wir uns auch diese berühmte Show mit den Sprinklern "Bellagio Fountains" angeguckt. Das hat halt echt so das Vegas Gefühl gegeben, ich hätte fast denken können, dass ich auf einmal im Ocean's 11 Film bin :D











Anschließend waren wir noch bei Chili's essen und es war auch echt gut und die Kellner waren super witzig und total nett und weil das Essen nicht so teuer war konnten Karo und ich diese Woche auch zum ersten Mal ein angemessenes Trinkgeld geben, was für eine Abwechslung :D
Wieder im Hotel hab ich übrigens festgestellt, dass ich an beiden kleinen Zehen je eine dicke Blase hatte, die auch schon aufgelaufen war, das sollte euch eine Idee geben von den Fußmärschen, die wir da gemacht haben :D

Sonntag:
Der letzte Tag war leider schon angebrochen und wir sind um 5:30 aufgestanden, Koffer gepackt, fertig gemacht, ausgecheckt und waren um 6:30 schon am Flughafen und hatten eingecheckt. Total schade, ich wäre gern noch ein bisschen länger geblieben und gegen 5 freie Tage am Stück hatte ich auch nichts, immerhin gab es das seit Juni nicht mehr.
Ich würde sagen, dass Vegas auf jeden Fall eine Stadt ist, die man mal gesehen haben muss, man muss sie nicht unbedingt mögen und zum wohnen wär das für mich auch echt gar nichts, aber es ist halt irgendwie richtig amerikanisch und 1:1 wie aus einem Film. Eine Erfahrung, die man gemacht haben muss.
Wir haben noch schnell gefrühstückt am Flughafen und dann ging's um 8:30 schon los. Dank Zeitverschiebung kamen wir um kurz nach 3 wieder in Atlanta an und sind dann in die Marta gehüpft und die liebe Johanna hat sich bereit erklärt uns von der Station abzuholen, auch wenn wir dann erstmal Schwierigkeiten hatten uns zu finden.
Zu Hause hat dann das Empfangskomitee auf mich gewartet. Irgendwie sind sie ja schon richtig süß alle. 

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