Tag 91 - Six Flags

Wir waren heute in einem Freizeitpark :D Damit fängt die Geschichte an. Heute Morgen hab ich mich um 10 mit Karo, Leandra und Emily beim Starbucks getroffen und von da ist Karo dann mit uns in den Six Flags over Georgia Freizeitpark gefahren. Das heißt, wir wollten dahin, denn das Navi hat uns zu einem falschen Ort geführt (kommt das wem bekannt vor?). WIr waren auf einmal im White Water Wasserpark, da wollten wir eigentlich nicht hin. Als wir das Handy zur Hilfe genommen haben haben wir aber auch tatsächlich hingefunden.
Weil Labor Day Weekend ist, also das verlängerte Wochenende mit dem Labor Day (der ist morgen, bzw eigentlich ja schon heute, weil ich mal wieder was spät dran bin mit dem Blog), gab's da spezielle Angebote. Normalerweise kostet der Eintritt da für eine Person 61,99$, wir haben jetzt jeder einen Season Pass für 52,99$ geholt, mit dem wir für den Rest des Jahres 2014, sowie 2015 umsonst in den Park kommen. Das hat sich mal gelohnt würd ich sagen :D
Vom Park selbst gibt's jetzt nicht so viel zu erzählen, wir waren auf der Superman Achterbahn, auf der man auf dem Bauch liegend fährt. Das sieht dann so aus:

Außerdem hab ich mich mit Karo auf dieses waghalsige Gerät getraut, ich bin von mir selbst überrascht.

Irgendwann haben wir dann noch Vanessa und Emma getroffen und ich glaub das wars auch schon fast. Wir haben die Achterbahn-Selfie-Sache gemacht und joa. Die meiste Zeit haben wir nur angestanden, eine ganz neue Erfahrung für mich, wo ich doch immer mal an einem Tag, an dem ich sehr "krank" war ins Phantasialand gefahren bin. Dazu kam, dass es natürlich extrem heiß war und keine Wolke am Himmel, ich hab mir da ordentlich einen zurecht geschwitzt kann ich euch sagen :D Und ich hab jetzt auch ein bisschen Sonnenbrand auf den Wangen :D
Angekommen sind wir da gegen halb 12/12 und gegangen sind wir um kurz vor 9, um die Zeit ist es hier auch schon dunkel. Es wird total früh dunkel und irgendwie auch sehr spät hell, so gegen 7 fängt es glaub ich gaaaanz langsam mal an ein bisschen heller zu werden.
Der Rückweg hat dann auch nochmal ein bisschen länger gedauert, weil wir im Stau standen. Fazit, dass wir daraus ziehen: Amis haben keine Ahnung, dass so  etwas wie ein Rettungsweg für Krankenwagen und Polizei existiert.